5.11 Burg Gößweinstein an der Wiesent, Fränkische Schweiz |
Burg Gößweinstein
So dichtete Viktor von Scheffel beim Anblick der Burg Gößweinstein,
die als einer der landschaftlichen Glanzpunkte der Fränkischen Schweiz gilt. Zur Geschichte der Burg Gößweinstein Die Burg Gößweinstein stammt vermutlich aus dem 11. Jahrhundert. Sowohl im Bauernkrieg 1525 als auch im Markgrafenkrieg 1553 wurde Burg
Gößweinstein zerstört und jeweils wieder aufgebaut. Im Zuge der Säkularisation wurde das Hochstift 6.01 Bamberg aufgehoben und Burg
Gößweinstein gelangte 1803 in bayerischen Staatsbesitz. Die Anlage der Burg Gößweinstein In der Nähe der Eingangspforte in der südwestlichen Ringmauer steht
ein überdachter Wehrturm mit Schießscharten. |
Nördlich an das mit einem Treppengiebeldach versehene Wohnhaus schließt sich ein kleineres Nebengebäude an, das an seiner Nordseite durch die Burgkapelle abgeschlossen wird. Die schlanke Form des zinnengekrönten Turmes der Burg (Schneckenturm)
lässt den Schluss zu, dass es sich hierbei nicht um den Bergfried handelte, sondern
wahrscheinlich um einen Torschutz, der erst später zu einem Turm ausgebaut worden war. Im Innern der Anlage sind im Erdgeschoss zwei Räume sowie der Hausflur
und das Treppenhaus zur Besichtigung freigegeben. Burg Gößweinstein ist in den Sommermonaten bei gutem Wetter täglich
zwischen 10 und 18 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. 5 Erlangen Heiligenstadt Franken, Bayern 5.11 Burg Gößweinstein 5.12 Wallfahrtskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Burgenstraße von Mannheim bis Prag 1 Mannheim Neckarzimmern Baden-Württemberg 2 Haßmersheim – Heilbronn, Neckar Baden-Württemberg3 Jagsthausen Rothenburg o. d. Tauber Baden-Württemberg, Franken, Bayern 4 Colmberg Nürnberg Franken, Bayern5 Erlangen Heiligenstadt Franken, Bayern 6 Bamberg Bayreuth Franken, Bayern
7 Cheb Prag Tschechische Republik |
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