1.15 Hirschhorn – Perle im Neckartal

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Die Stadt Hirschhorn

25 km flussaufwärts von Heidelberg bildet der Neckar zwischen den bewaldeten Höhen des Odenwalds eine Doppelschleife. Mitten in dieser landschaftlichen Besonderheit liegt die Stadt Hirschhorn, die nicht umsonst den Namen Perle im Neckartal trägt. Bei Hirschhorn münden auch der Laxbach und der Finkenbach in den Neckar. Mit den Stadtteilen Ersheim auf der Landspitze in der Neckarschleife am gegenüberliegenden Ufer und  Langenthal im Ulfenbachtal zählt Hirschhorn heute knapp 4000 Einwohner. Verwaltungsmäßig gehört die Stadt zum südhessischen Landkreis Bergstraße mit Sitz in Heppenheim.

Der mittelalterliche Charakter der Stadt Hirschhorn wird in dem sie schützend umgebenden, trutzigen Mauerwerk wie auch in den gut erhaltenen Fachwerkhäusern gegenwärtig. Wer Hirschhorn mit seinen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten genau erkunden möchte, der sollte den historischen Stadtrundweg beschreiten. 

Über der Stadt erheben sich Burg und Kloster. Die Burg beherbergt heute ein Hotel, das mit seiner Gastlichkeit und dem herrlichen Ausblick die Besucher einlädt. Die Umbaumaßnahmen erfolgten weitgehend unter Schonung der historischen Bausubstanz. 

Zur Geschichte von Hirschhorn

Funde deuten darauf hin, dass in der Gegend um Hirschhorn schon in der Steinzeit Menschen gelebt haben. Auch die Römer und fränkischen Merowinger siedelten hier. Der Ursprung des Ortes geht auf den 773 in einer Urkunde des Klosters Lorsch erwähnten Ortsteil Ersheim zurück. Damals schenkten ein gewisser Liutfried und ein gewisser Liutbrand dem Kloster ihren Besitz. Die Güter bestanden in Wiesen, Wäldern, Weinbergen und Häusern.

Um das Jahr 1200 folgte der Bau einer Burg durch die Herren von und zu Hirschhorn. Die im 13. Jahrhundert im Schatten der Burg entstandene Siedlung wurde 1391 mit einer Mauer versehen und erhielt gleichzeitig von König Wenzel das Stadtrecht. Seit 1404 durften auch einen Wochenmarkt und zwei Jahrmärkte abgehalten werden. Die Stadtgründung war nicht nur von wirtschaftlicher, sondern auch von militärischer Bedeutung. Eine befestigte Stadt war eben leichter vor Angriffen und Plünderungen zu schützen als etwa das schwer zu verteigende Ersheim. Die Stadtgründung hatte aber auch Folgen für eine Vielzahl von Dörfern und Weiler um Hirschhorn. Der Umzug vieler Einwohner nach Hirschhorn führte allmählich zur Entvölkerung umliegender Ortschaften.

Das 14. Jahrhundert bedeutete für das Rittergeschlecht von Hirschhorn einen bedeutenden Aufstieg. Diesen verdankten sie vor allem Engelhard I. von Hirschhorn (1336 bis 1361), der während seiner Herrschaft ein gewaltiges Vermögen zusammengebracht und eine Reihe von Dörfern in seinen Besitz gebracht hatte. Unter dieser Voraussetzung konnte die Burg als Wehr- und Wohnanlage ausgebaut werden. In die Regierungszeit Engelhards fiel auch die Errichtung der Burgkapelle und der Ausbau der Kapelle in Ersheim. Die Kirche zu Ersheim diente für die Hirschhorner zunächst als Stadtkirche, bis in der Reformationszeit das Karmeliterkloster aufgelöst und die Klosterkirche als neue Stadtkirche eingerichtet wurde.

Als bedeutende Persönlichkeit des Hirschhorner Geschlechts erwies sich auch Hans V. als Hofmeister König Ruprechts III. Von diesem wurde er mit verschiedenen Reichsaufgaben betraut und erwies sich als kompetenter Fachmann in juristischen und wirtschaftlichen Fragen. Zwischen 1400 und 1410 verschaffte Hans von Hirschhorn sich als Gesandter des Königs hohes Ansehen. Von dessem Nachfolger, Kurfürst Ludwig von der Pfalz, wurde er mit dem erblichen Amt eines Truchsessen (mittelalterlicher Hofbeamter) belehnt.

Im Jahre 1556 wurde Hirschhorn von einem verheerenden Stadtbrand heimgesucht, dem zahlreiche Häuser zum Opfer fielen. Überlebt hat den Brand ein Haus aus dem Jahre 1480, das heute noch existiert und somit als ältester Fachwerkbau von Hirschhorn angesehen werden muss. Das Leben in einer Stadt bedeutete für die Menschen die Befreiung von Leibeigenschaft und Frondienst. Dennoch waren die Rechte und Pflichten der Stadtbürger von Hirschhorn genau geregelt. Zu entnehmen ist dies vor allem dem Weistum des Hans IX. von Hirschhorn aus dem Jahre 1558. Die Vorschriften umfassten alle Lebensbereiche der damaligen Zeit, von der täglichen Arbeit wie Weinbau und Landwirtschaft über Predigthören und Verhalten in der Öffentlichkeit bis zu Straftaten. Die bürgerlichen Rechte waren mit der Bereitschaft verbunden, den Hirschhorner Rittern bei der Verteidigung von Burg und Stadt zur Seite zu stehen und der Herrschaft beim Einbringen der Ernte zu helfen.

Nach einer rund 400jährigen Herrschaft der Ritter von Hirschhorn starb das Geschlecht mit dem Tod des letzten Vertreters, Friedrich von Hirschhorn, im Jahre 1632 aus. Dreißigjähriger Krieg und Pest brachten der Stadt Not und Zerstörung. Hirschhorn wurde Kurmainzer Besitz, als solcher aber an Rudolf Raitz von Frentz, einen Kölner Hofbeamten, verpfändet. Eine wirtschaftliche Erholung erlebte Hirschhorn erst nach Beendigung der Verpfändung im Jahre 1700, als der Ort wieder unter die Herrschaft von Kurmainz kam. Mit der Wirksamwerdung des Auslösungsvertrages wurde Hirschhorn zugleich kurmainzische Amtskellerei im Bezirk des Oberamtes Starkenburg. Trotz allem wurde auch im 18. Jahrhundert der städtische Haushalt von Hirschhorn immer wieder durch Kriegsabgaben belastet.

1803 kam Hirschhorn an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt. In der Zeit von 1821 bis 1832 war der Ort sogar eigener Landratsbezirk. Die wichtigsten Ereignisse in der Folgezeit bis zum Zweiten Weltkrieg waren der Beginn der Dampfschifffahrt auf dem Neckar im Jahre 1841, die Inbetriebnahme der Neckartalbahn 1879, die Einführung der privaten Stromversorgung 1914 und die Einweihung der Neckarstaustufe und der neugebauten Neckarbrücke 1933, die Hirschhorn mit Ersheim verbindet.
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Die Nachkriegszeit brachte Hirschhorn die Ansiedlung zahlreicher mittelständischen Betriebe, aber auch den Zuzug vieler Flüchtlinge, vorwiegend aus dem Sudetenland. So mussten neue Bebauungsgebiete erschlossen werden, um den zusätzlichen Wohnungsbedarf zu decken. Auch das alte Dorfgebiet von Ersheim wurde wieder besiedelt. Seit 1960 ist Hirschhorn anerkannter Erholungsort und Luftkurort. 1872 wurde der Ort Langenthal eingemeindet.

Sehenswertes in Hirschhorn

1.16 Burg Hirschhorn

Ersheimer Kapelle

Auf dem gegenüberliegenden Neckarufer steht im Stadtteil Ersheim die katholische Friedhofskaplle St. Nazarius und Celsus, auch einfach Ersheimer Kapelle genannt. Den Wanderer geleiten vier von vermutlich ursprünglich sieben Bildnissteinen geleiten den Wanderer dorthin.

Die Ersheimer Kapelle stammt aus dem 8. Jahrhundert und gilt als die älteste Kirche im Neckartal. Erstmals namentlich genannt wurde sie jedoch erst im Jahre 1345 in einem Stiftungsbrief des Ritters Engelhard I. von Hirschhorn. Wenige Monate später wurde der Kirche ein Ablass von Papst Clemens VI. 1355 wurde sie umgebaut und erweitert. 1360 stiftete Engelhard I. ein Jahresgedächtnis für sich und seine Angehörigen, das nach seinem Tod in der Ersheimer Kapelle gehalten werden sollte, und vermachte einen Teil seines Besitzes, um Hilfsbedürftige zu unterstützen. Auch viele Nachfahren Engelhards machten mancherlei Stiftungen in die Ersheimer Kapelle. So stammt beispielsweise der sogenannte Elendstein aus dem Jahre 1412 auf dem Friedhof zu Ersheim, der als Totenleuchte diente, von dem Wormser Dompropst Konrad von Hirschhorn.

1464 wurde das Langhaus erneuert und 1517 entstand der heutige Chor. Bis zur Einführung der Reformation im 16. Jahrhundert war die Ersheimer Kapelle Pfarrkirche der Hirschhorner. Danach diente sie lediglich noch als Friedhofskirche. Aus dem 17. Jahrhundert sind Nachrichten über den Verfall des Gotteshauses bekannt. 1711 erhielt es jedoch ein neues Ziegeldach. Ansonsten wurde wenig für seine Unterhaltung getan und erst die Entstehung einer neuen Siedlung auf dem ehemaligen Dorfgebiet riss die fast vergessene Kirche aus ihrem Dornröschenschlaf. Noch heute übt die Kapelle zu Ersheim die Funktion einer Friedhofskapelle aus, wobei allerdings an kirchlichen Hochfesten hier auch Pfarrgottesdienste gefeiert werden.

Die Ersheimer Kapelle besteht aus einem einschiffigen Langhaus, einem Vorchor, dem Chor und einer angebauten Sakristei. Das Langhaus ist flachgedeckt. Der Vorchor wird von einem Gewölbe mit vier Rippen und der Chor von einem Netzgewölbe überspannt. Die Schlusssteine des Chorgewölbes zeigen die Stifterwappen. Zwei kräftige Bögen gliedern den Innenraum in drei Teile. Die Langhauswände werden von Fischblasenmaßwerkfenstern durchbrochen. Größer noch sind die fünf dreiteiligen Fenster im Chor. Die Fenster des Vorchores sind dagegen kleiner.

Von der ursprünglichen Ausstattung ist nur noch wenig erhalten. Dazu zählen das Sakramentshäuschen, die Reste der hölzernen Kanzel sowie verschiedene Heiligenfiguren. Über dem Hochaltar aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts thront eine Muttergottes mit dem Jesuskind aus dem 15. Jahrhundert, flankiert von  Statuen der Kirchenpatrone Nazarius und Celsus und des hl. Jakobus d. Ä. Sehenswert sind auch die Decken- und Wandfresken. Im Vorchor zeigen die Gewölbeklappen die Symbole der vier Evangelisten. An den Wänden erkennt man Darstellungen der Apostel, des Königs David und verschiedener Heiliger, die zur Zeit der Entstehung der Bilder im 15. Jahrhundert beliebt waren.

In der Kapelle und um sie herum sind noch Grabmäler der Ritter, Pfarrer und Hirschhorner Bürger (14. bis 18. Jahrhundert) erhalten. An der Nordseite der Kirche ist eine Ölbergdarstellung aus dem Jahre 1669 angebracht.

Karmeliterkloster / Klosterkirche in Hirschhorn

Auf halber Höhe zwischen Burg und Stadt liegt das ehemalige Karmeliterkloster mit der sehenswerten gotischen Kirche Mariä Verkündigung. 

Mit der Gründung des Karmeliterklosters zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde ein neues Kapitel in der Kirchengeschichte von Hirschhorn aufgeschlagen. Nur wenige Jahre nach der Stadtbefestigung stifteten Hans V. von Hirschhorn, seine zweite Frau sowie seine Brüder das neue Kloster und sorgten für dessen wirtschaftliche Grundlagen, indem sie es mit Gütern und Geld ausstatteten. Mit dem Bau der Klosterkirche wurde bereits im Jahre 1400 begonnen. Am 29. August 1406 konnte sie bereits geweiht werden. 1514 wurde die Kirche um den Bau der Sankt-Anna-Kapelle erweitert.

Zwischen Kloster und Burg Hirschhorn bestand von Anfang an eine enge Verbindung. Jeder neue Prior musste dem Ritter seine Treue und jeder neue Ritter dem Kloster Schutz und Beistand geloben. Dieses Band wurde jedoch zerrissen, als die Ritter von Hirschhorn sich im Jahre 1528 zum protestantischen Glauben übertraten. Sie verlangten von den Karmelitern das Ablegen der Ordenstracht, verboten die Aufnahme neuer Mitglieder und untersagten Messe und Chorgebet sowie alle katholischen Glaubensausübungen in Kloster und Stadt. Die Klosterkirche wurde evangelische Pfarrkirche und 1618 zur Predigtkirche umgebaut.

Dennoch wehrten sich die Karmeliter und gaben das Kloster nicht auf. Vielmehr beschritten sie beim Reichskammergericht in Speyer den Rechtsweg. Doch erst nach fast 100jährigem Streit, während dessen das Kloster mehr oder weniger verwaist war, konnte 1624 ein Vergleich zwischen Burgherrschaft und Kloster erzielt werden. Am 4. Dezember 1629 erfolgte schließlich die Rückgabe des Klosters und der Klosterkirche durch die lutherische Gemeinde an die Karmeliter. Friedrich von Hirschhorn ließ daraufhin die evangelische Marktkirche erbauen. Nach dem Aussterben des Geschlechts von Hirschhorn wurde den Karmelitern auch die Pfarrei übergeben, die dann die Rekatholisierung in Hirschhorn durchführten. Bis 1732 wurden in der Karmeliterkirche auch die Pfarrgottesdienste abgehalten, danach bis zur Aufhebung des Klosters nur noch Klostergottesdienste. Das Kloster selbst erlebte mit der Errichtung des neuen Hochaltars im 18. Jahrhundert eine neue Blüte.

Als 1803 im Zuge der Säkularisation das Kloster aufgehoben wurde, verfiel die Kirche. Das Inventar von Kloster und Kirche wurde versteigert. Das Gotteshaus diente vorübergehend profanen Zwecken. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche aber wieder renoviert und konnte 1912 neu geweiht werden.

Die Klosterkirche Mariä Verkündigung ist ein spätgotisches, einschiffiges Gotteshaus mit Langhaus, Vorchor, kleinem achteckigen Ostchor und nördlich angebauter Sakristei. Über dem Dach erheben sich zwei Dachreiter. Beim Betreten der Kirche durch das Hauptportal wird der Besucher von einer Kreuzigungsgruppe begrüßt.

Ursprünglich war die Klosterkirche mit sieben Atären ausgestattet. Diese gingen jedoch im 16. Jahrhundert, als die Klosterkirche protestantisch wurde, verloren. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden neue Altäre angeschafft. Beachtung verdienen die Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert. Zu sehen sind Heiligendarstellungen und über dem Triumphbogen die Verkündigung an Maria durch den Engel. Die Schlusssteine der Gewölbe in der St-Anna-Kapelle zeigen eine Anna Selbdritt, das Wappen der Linie Hirschhorn-Handschuhsheim und den Kanoniker Eucharius von Hirschhorn. Reich ist die Kirche vor allem an Grabdenkmälern der Ritter von Hirschhorn, die jedoch auch nicht mehr vollständig vorhanden sind.

Marktkirche in Hirschhorn

Die Marktkirche und heutige Pfarrkirche zur Unbefleckten Empfängnis wurde 1628 bis 1630 von dem letzten Ritter Friedrich von Hirschhorn als protestantische Stadtkirche erbaut. Mit Beginn der Rekatholisierung wurde zwei Jahre später der evangelische Gottesdienst verboten und die Kirche geschlossen. Fast 100 Jahre diente sie als Vorratsraum und Scheune. Nachdem die Klosterkirche als Pfarrkirche zu klein geworden war, wurde die Marktkirche um 1730 als katholisches Gotteshaus neu eingerichtet.

Als Kirchturm dient noch heute ein alter Stadtturm aus dem 14. Jahrhundert. Die spitzbogigen Fenster entspringen dem gotischen Baustil, obwohl zum Zeitpunkt der Errichtung der Kirche die Gotik-Epoche schon längst vorüber war. Sehenswert sind unter anderem der Hochaltar mit einem Gemälde der Immaculata, die beiden Seitenaltäre mit einer Darstellung der Kreuzigungsgruppe sowie des Abendmahls, die Steinkanzel mit den vier Evangelisten am Aufgang aus der Erbauungszeit und das Taufbecken im Chorraum.

Langbein-Museum in Hirschhorn

Das Langbein-Museum ist in dem "Haus des Gastes", der ehemaligen Großherzoglichen Oberförsterei, untergebracht. Es beherbergt die Naturalien- und Altertümersammlung des Hirschhorner Gastwirtes Carl Langbein (1816 bis 1881). Zu sehen sind unter anderem Skulpturen, Architektur- und Altarfragmente aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, Malerei und Graphik, kunstgewerbliche Objekte, religiöse Klein- und Volkskunst sowie Textilien. Von besonderer Bedeutung ist das aus 180 Tierpräparaten bestehende Diorama, das einen eindrucksvollen Überblick über die heimische Tierwelt bietet. 
Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 14 bis 16 Uhr, So 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr (von Gründonnerstag bis 31. Oktober)

Freizeitangebote in Hirschhorn

Den Wald um Hirschhorn durchziehen zahlreiche Spazierwege und Wanderwege mit teilweise herrlichen Ausblicken ins Neckartal. Der Neckar selbst bietet Möglichkeiten für Schiffsausflüge, Bootsfahrten und zum Angeln. Freibäder findet man in den Nachbarstädten 1.10 Neckargemünd und 1.17 Eberbach sowie beim Odenwald-Camping-Park in der Langenthaler Straße. Hier gibt es auch einen Minigolfplatz und Tennisplätze. Hallenbäder gibt es in einem Hotel in Hirschhorn und in einem Hotel im Stadtteil Langenthal. Zwei Hotels in Hirschhorn verfügen auch über Bundeskegelbahnen.

Burgenstraße
von Mannheim bis Prag

1 Mannheim – Neckarzimmern

1.01 Mannheim an Rhein und Neckar

1.02 Kurfürstliches Schloss, Mannheimer Schloss

1.03 Rundgang durch das Mannheimer Schloss

1.04 Wasserturm, Jesuitenkirche, Luisenpark, Zeughaus mit Reißmuseum

1.05 Ilvesheim

1.06 Ladenburg

1.07 Edingen-Neckarhausen

1.08 Heidelberg

1.09 Heidelberger Schloss, Rundgang durch das Schloss

1.10 Neckargemünd

1.11 Bergfeste Dilsberg

1.12 Neckarsteinach – "Vierburgenstadt"

1.13 Hinterburg

1.14 Mittelburg, Vorderburg, Burg Schadeck

1.15 Hirschhorn – Perle im Neckartal

1.16 Burg Hirschhorn

1.17 Eberbach – Erlebnisstadt am Neckar

1.18 Burg Eberbach

1.19 Zwingenberg

1.20 Jagdschloss Zwingenburg

1.21 Neckargerach

1.22 Minneburg

1.23 Obrigheim

1.24 Schloss Neuburg

1.25 Mosbach

1.26 Neckarelz, Lohrbach

1.27 Neckarzimmern

1.28 Burg Hornberg


Burgenstraße
von Mannheim bis Prag

1 Mannheim – Neckarzimmern
Baden-Württemberg

2 Haßmersheim – Heilbronn, Neckar
Baden-Württemberg

3 Jagsthausen – Rothenburg o. d. Tauber
Baden-Württemberg, Franken, Bayern

4 Colmberg – Nürnberg
Franken, Bayern

5 Erlangen – Heiligenstadt
Franken, Bayern

6 Bamberg – Bayreuth
Franken, Bayern

7 Cheb – Prag
Tschechische Republik
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Stand:Montag, 06. Februar 2023 - 5395